Oh, welch ungewöhnliche Münze! Hat damit wirklich jemand bezahlt? Sie sieht so exotisch aus und ... ist vielleicht äußerst wertvoll! Ich habe einen ... Bekannten ... der sich mit seinem Wissen über fremdländische Währungen brüstet. Ich schlage vor, wir heuern ihn für eine Schätzung an.

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Sehr interessant ... Er sagte, dass diese Münze einem uralten Stamm der als "Tikki" bekannten Zivilisation gehört. Anscheinend symbolisieren diese Münzen für die Tikki Reichtum und Wohlstand und gelten als heilig. Für uns ist sie leider kaum mehr wert als ein Stück Trödel.

Im Gebiet der Tikki-Insel ist aufgrund der verschwundenen heiligen Münze ein Fluch am Werke! Den Tikki muss geholfen werden ... Wir müssen die Münze zurückbringen! Um durch diesen verfluchten Sturm zu kommen, müssen wir die besten Schiffe bauen und sie mit genügend Vorräten beladen.

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Das sollte ausreichen. Die Edelholzbretter sorgen für einen extrem robusten Rumpf, der selbst dem schlimmsten Wetter auf den Meeren trotzen kann. Wir sind bereit, den Tikki-Stamm zu retten!

Das ist schrecklich! Der Großteil der Räuber, die gekommen sind, um die Schätze der Tikki-Insel zu stehlen, ist wegen des Fluchs auf der Insel gestrandet und hat beschlossen, sich dort niederzulassen. Sie zwingen die Tikki mit Gewalt dazu, ihren Befehlen zu folgen! Diese Tat darf nicht ungestraft bleiben. Wir müssen den Tikki-Stamm retten!

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"Leben und Leben lassen" hat mein Großvater immer gesagt. Diese Räuber werden es sich zweimal überlegen, bevor sie noch mal ein friedliches Volk wie die Tikki unterjochen. Die dankbaren Tikki singen Euren Namen und wollen Euch mit einem wichtigen Teil ihrer Kultur belohnen. Wir sollten ihn auf unserer Heimatinsel ausstellen, damit dieser Tag ewig in Erinnerung bleibt!

Oh nein, das ist ja furchtbar! Die Schmuggler haben diesen kleinen Panda seiner Mutter entrissen und jetzt trauert er so sehr, dass er weder frisst noch trinkt. Vielleicht versucht Ihr einmal, ihn zu füttern. Er scheint Interesse an Euch zu haben.

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Es klappt! Er scheint viel ruhiger zu sein, wenn Ihr ihn füttert. Das ist eine große Erleichterung ... Ich war besorgt, dass er krank werden würde, wenn er kein Futter und Wasser zu sich nimmt!

Der kleine Panda ist wieder gesund und wir sollten ihn zu seiner Mutter zurückbringen. Wir müssen einen Käfig bauen, der den Bäumen in seiner Heimat ähnelt, damit er auf der Rückreise keine Angst bekommt. Und wir müssen natürlich einen Seemann anheuern, der ihn sicher hinbringt.

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Das ist ein guter Käfig. Er ist so groß, stabil und gemütlich, dass ich überlege, für mich auch einen zu bestellen! Das Schiff ist in See gestochen, und wenn alles gut geht, sind Mutter und Sohn bald wieder vereint.

Ich habe bereits die besten Bäcker des Königreichs beauftragt, uns mit der großartigsten Hochzeitstorte aller Zeiten zu helfen. Sie können sofort beginnen, sobald Ihr sie mit den nötigen Zutaten versorgt habt.

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Das ist die allerschönste Torte, die ich je gesehen habe. Ich bin sicher, dass der König und seine Gäste begeistert sein werden. Meint Ihr, sie bemerken, wenn ich jetzt schon ein kleines Stück probiere?

Das hier ist eine Charakterbeschreibung. Im Grunde legt sie fest, wer Euer dargestellter Charakter ist, wie er sich verhält und was er getan hat. Kurz gesagt, die "Identität" des Spielers. Wenn ich genug Zeit habe, um meine alten Beschreibungen zu ordnen, kann ich daraus wahrscheinlich ein richtiges Spiel machen!

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Wisst Ihr, ich glaube, wir können damit viel Spaß haben. Tatsächlich meine ich, dass sich viele Leute dafür begeistern könnten! Denkt Ihr dasselbe, was ich denke?

Die Regeln habe ich fertiggestellt! Junge, war das kompliziert. Nun sollten wir sie so oft wie möglich in unserem Proviantlager kopieren und auf der Insel verteilen. Mal sehen, was die Leute davon halten. Ah! Einige Würfel benötigen wir auch!

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Das Spiel verbreitet sich! Die Leute sprechen darüber und veranstalten regelmäßige Spielrunden! Sie entwerfen sogar komplexe Geschichten und Lebensläufe. Ich hätte nie gedacht, dass mein Hobby aus meiner Kindheit so viele Menschen faszinieren könnte!

Nicht zu glauben. Ein durchschlagender Erfolg! So viele Leute spielen dieses Spiel, dass eine richtige Subkultur daraus wird! Faszinierend. Wirklich faszinierend. Wie dem auch sei, uns gehen Papier und Kohle für das Spiel aus, könnt Ihr mehr davon besorgen?

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Die erste Ausgabe des "Siedler & Räuber"-Regelbuches ist im Umlauf, und die ersten Gruppen spielen es bereits! Ah, Ihr fragt nach dem Namen "Siedler & Räuber"? Also, den habe ich mir so ausgedacht. Nicht sehr originell, aber einprägsam. Findet Ihr nicht auch?

Theo der Tauschhändler ist auf der Insel angekommen. Er erwähnte, es gäbe hier nicht viele Gelegenheiten, also ist er gewillt, uns ein gutes Angebot zu unterbreiten. Er zeigte mir eine kleine (hässliche) Marmorstatue und fragte nach einem Gegenstück aus Laubholz. Wir werden unser Proviantlager nutzen, um die Güter herzustellen, die er benötigt. Achtet also darauf, die Produktionskette nicht zu überlasten.

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Theo ist zufrieden mit dem Tausch, aber ich muss sagen ... diese Marmorstatue ist HÄSSLICH! Vielleicht sollten wir sie zerlegen und den Marmor wiederverwenden? Ja, das ist eine gute Idee.

Theos zweites Angebot ist die Erstausgabe einer seltenen Enzyklopädie, die unseren Spezialisten von Nutzen sein könnte, wie er meint. Er würde sie uns überlassen, im Gegenzug bittet er um eine handgemachte Replik eines uralten Messingschwertes.

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Es war vielleicht kein richtiges Messing, aber offenbar nah genug dran. Theo gefällt das Schwert sogar noch mehr, also sind alle glücklich!

Da Theo einige Tage bei uns bleibt, wäre es vielleicht eine nette Geste, ihm etwas zu Essen anzubieten. Verwöhnen wir ihn doch mit einem echten Festmahl. Dann gibt er uns vielleicht beim nächsten Mal Rabatt ...

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Ich bin ein wenig neidisch, dass Theo solch ein wohlschmeckendes Mahl zu sich nehmen durfte. Ah ... jetzt bin ich hungrig ...

Theo scheint Gefallen an uns gefunden zu haben, also schlägt er ein neues Geschäft vor Im Austausch gegen einen großen Türstopper aus Granit möchte er einen Tisch aus Edelholz und robustem Stahl. Was meint Ihr?

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Das nenne ich einen robusten Türstopper. Vielleicht sogar ein wenig zu robust. Sicher können wir selbst billigere und zuverlässige Türstopper aus Holz herstellen. Ich schlage vor, wir verwenden den Granit für nützlichere Zwecke.

Theo handelt gerne mit uns, darum hat er nun eine private Anfrage Er sammelt Münzen aus aller Welt, daher möchte er gerne veredelte Waffen gegen einige unserer Münzen und eine goldene Statue tauschen. Ansonsten wäre es ja kein Tauschgeschäft, oder?

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Theo wirkt sehr glücklich mit unseren Münzen. Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Wir haben nur eine einzige Art von Münzen als Währung, aber er ist fest davon überzeugt, dass alle Münzen unterschiedlich sind. Sammler sind in der Tat komische Leute.

Wenn wir die Annoholiker für unsere Insel buchen wollen, brauchen wir einen Vertrag und müssen die Zahlung im Voraus leisten. Bitte stellt Papier und Münzen bereit, damit unser Bote den Vertrag überbringen kann.

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Sie haben unser Angebot angenommen! Wie? Dachtet Ihr, ich wollte sie mit irgendwelchen zwielichtigen Klauseln in winzig kleiner Schrift über den Tisch ziehen? Nein, nein! Das tun nur Schurken! Das Kleingedruckte diente nur dazu, uns abzusichern, falls irgendetwas schiefgeht. Ich schwöre es!

Nun, da der Vertrag steht, müssen wir eine passende Bühne für sie errichten. Bitte wendet Euch an unseren Spezialisten im Proviantlager und bringt die Bühne nach der Fertigstellung ins Rathaus.

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Die Bühne hat die Sicherheitskontrollen bestanden und ist bereits im Rathaus aufgebaut, damit die Annoholiker auftreten können. Gute Arbeit!

Oh, so eine Tragödie! Offenbar ist die Band auf der Reise in ein Unwetter geraten und ihre Instrumente wurden zerstört. So können sie nicht auftreten! Die einzige Lösung liegt darin, neue Instrumente für sie zu bauen. Seht im Proviantlager nach und bringt sie her!

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Diese Instrumente sind feine Handwerkskunst! Die Band ist beeindruckt und möchte sie unbedingt ausprobieren! Sie brauchen zunächst allerdings etwas Zeit zum Proben, um sich mit den neuen Instrumenten einzuspielen.

Alle Vorbereitungen sind getroffen, jetzt müssen wir es nur noch allen weitererzählen, damit die Fans zu unserer Insel reisen. Verlassen wir diese Insel für eine Weile und erzählen unseren Freunden davon!

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Hier sind inzwischen einige neue Gesichter aufgetaucht, einige davon sogar in Annoholiker-Fankleidung – unsere Bemühungen waren also erfolgreich. Zeit fürs Konzert. Ich kann es kaum erwarten!

Was für ein geheimnisvoller Kompass. Da er eindeutig nicht nach Norden zeigt, stellt sich die Frage Wohin zeigt er dann? Einer unserer Forscher meint, er hat vielleicht eine Idee, wie man das Ganze näher untersuchen könnte, aber um mehr sagen zu können, braucht er bestimmte Unterlagen.

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Der Forscher hat eine Ähnlichkeit im Aussehen des Kompasses mit einer alten Piratenlegende entdeckt. Er war uns sehr dankbar, dass er durch uns ein solch faszinierendes Artefakt untersuchen durfte.

Unsere Forschung deutet darauf hin, dass dieser seltsame Kompass auf ein bestimmtes spezielles Metall reagiert. Dieses Metall wurde vor langer Zeit von Piraten genutzt, um ihre Schätze zu verbergen und später mit einem speziellen Kompass leicht wiederzufinden. Das scheint so ein Exemplar zu sein! Folgen wir dem Kompass auf andere Inseln und sehen wir, was passiert.

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Hier scheint es nichts zu geben. Seltsam. Der Kompass scheint die Richtung leicht geändert zu haben, aber er zeigt immer nach ... Osten?

Egal, wie oft man nachsieht, er zeigt stets nach Osten. Möglicherweise sollten wir in dieser Richtung suchen?

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Während wir gegen die Räuber kämpften, konnten wir die Truhe finden, auf die der Kompass gezeigt hat! Sie scheint sehr schwer zu sein und wir haben keinen Schlüssel, aber zumindest können wir sie mit nach Hause nehmen und dort weitersehen.

Die Truhe gehört uns, doch ohne einen Schlüssel ist es eben nur eine schwere Kiste. Zum Glück haben wir einen Schlosser, der in unserem Proviantlager wartet und behauptet, dass er uns mit genügend Materialien einen passenden Schlüssel fertigen kann. Er hat auch versprochen, nicht gleich hineinzusehen, wenn er sie aufbekommt.

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Der Schlosser war soeben hier. Die Truhe ist offen! Sehen wir nach!

Ganz ruhig. Ganz ... ruhig. Vielleicht ist es nichts. Aber was, wenn doch? Es könnte ein Scherz sein ... oder auch nicht? Diese Ungewissheit bringt mich noch um. Wir müssen die Insel befestigen. Stellen wir ÜBERALL Barrikaden auf!

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Die Barrikaden sind fertig und aufgestellt. Wir haben sogar einige provisorische Wachtürme errichtet. Trotzdem ... das reicht noch nicht!

Ah, diese Angst ist immer noch da ... Was soll ich tun? Was können wir tun? Diesen Druck bin ich nicht gewohnt! ... Ich weiß! Wir brauchen mehr Soldaten! Viel mehr Soldaten! Wir müssen aufs Schlimmste vorbereitet sein!

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Puh! Nun haben wir genug Truppen zur Verteidigung. Ich fühle mich ein wenig sicherer ...

Gut, gut, langsam fühle ich mich besser ... Gleichwohl, diese Ungewissheit, was da draußen sein könnte, macht mich doch nervös. Stellen wir einige Fernrohre in unserem Proviantlager her, damit wir die Bedrohung schon von Weitem erkennen.

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Die Wachtürme wurden alle mit einem Fernrohr ausgestattet. Nun sehen wir zumindest, was sich uns nähert!

Was ist das? Ein einzelnes Boot? Ein Spion womöglich? Ich lasse ihn unverzüglich festnehmen! Unsere Bediensteten werden nervös und hungrig. Könntet Ihr sie vielleicht mit dem Notwendigen versorgen, damit sie uns weiter so großartig beschützen können?

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Unsere Wachen sind dankbar, dass Ihr Euch genauso gut um sie kümmert wie sie sich um die Insel. In der Zwischenzeit habe ich mir unseren neuesten Gefangenen mal angesehen. Er wirkt ziemlich verwirrt und weiß nicht, warum wir ihn festhalten. Ich denke, er weiß etwas. Sein Timing ist einfach zu gut! Wir werden ihn hier behalten, bis wir mehr wissen.

Eine riesige Flotte wurde gesichtet! Eines der Schiffe hat einen Gesandten geschickt, der uns mitteilte, dass der vor einiger Zeit festgenommene Junge in Wahrheit der Sohn eines Grafen aus einem anderen Königreich ist! Ah, ich habe mich von meiner Paranoia verleiten lassen und jetzt bezahlen wir dafür. Bitte verzeiht mir! Vielleicht können wir ihnen etwas zur Besänftigung anbieten? Ansonsten steht uns eine Invasion bevor!

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Gut, dass wir alles mit Gesprächen regeln konnten. Der kleine Bengel in unserer Zelle ist offenbar der Lieblingssohn des Grafen, und er wollte uns mit dem Brief einen Streich spielen. Das Missverständnis hat sich nun aufgeklärt. Der Kerl steckt jetzt in großen Schwierigkeiten, denn dieser "Streich" hat beinahe einen Krieg ausgelöst! Teenager ... versteh einer die Jugend von heute!

Der Graf richtet Euch seine Entschuldigung für das Missverständnis aus und bietet zum Ausgleich ein Bündnis an. Allerdings legen ihre strikten Richtlinien fest, dass nur diejenigen der Allianz beitreten dürfen, die sich ihres Generals als würdig erweisen. Nehmt ihn mit Euch auf ein Abenteuer im Fernen Osten und zeigt ihm, aus welchem Holz wir geschnitzt sind!

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Als wir von unserem Abenteuer zurückkehrten, fragte der Graf, wie wir uns geschlagen hätten. Ihr General nickte bloß stumm. Dies ist wohl von großer Bedeutung, da der General sonst fast nie eine Regung oder Wohlwollen zeigt! Der Graf hat seinen Aufenthalt als Gast auf unserer Insel genossen, während Ihr abwesend wart, und er verspricht, wiederzukommen ... Dieses Mal als Freund.

Unsere Gelehrten wollen herausfinden, aus welchem Material das Götzenbild besteht. Sie bitten darum, dass wir ihnen einige Materialien frisch aus unserer Produktion ausleihen, um sie damit vergleichen zu können, was Gewicht, Konsistenz und eine Menge anderer Dinge angeht, die ich nicht mehr verstanden habe.

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Die Gelehrten haben ihre Ergebnisse vorgelegt und sie sind ... uneindeutig. Sie können sich offenbar nicht genau festlegen, aus welchem Material das Götzenbild besteht!

Wie sich herausstellt, ist das Götzenbild aus uns unbekanntem Material. Wir sollten um Hilfe von außen bitten. Fragt Gelehrte von den Inseln unserer Verbündeten, ob ihnen das Material bekannt ist. Und vergesst nicht, Geschenke mitzubringen! Wir wollen schließlich nicht gierig erscheinen, oder?

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Einer unserer Verbündeten hat das Götzenbild wiedererkannt. Es stellt eine Gottheit dar, die von einer uralten Zivilisation verehrt wurde. Einer Sage zufolge war diese Zivilisation so reich, dass alles, was sie herstellten, aus purem Gold war!

Wenn unsere Verbündeten recht haben und dieses Götzenbild aus reinem geschmolzenen Gold besteht, dann muss es komplett mit Schmutz und Rost bedeckt sein. Glücklicherweise kennt meine Großmutter das Rezept für eine Flüssigkeit, die allen Rost entfernt, wenn wir das Götzenbild für einige Stunden darin eintauchen. Jedenfalls behauptet sie das! Wir können sie in unserem Proviantlager herstellen.

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Unsere Gelehrten sind überzeugt davon, dass sie es gemerkt hätten, wenn das Götzenbild aus Gold gewesen wäre. Ihre Schlussfolgerung lautet also, dass die Zivilisation keine Gegenstände aus reinem Gold fertigte, sondern sie nur äußerlich leicht vergoldete. Eine Fälschung!

Sehen wir das Gute daran. Woraus auch immer das Götzenbild besteht – selbst mit einem geringen Goldanteil könnten wir es noch immer gewinnbringend verkaufen. Aber als Dekoration macht es auch einiges her.

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Unsere Geschäfte haben einige Aufmerksamkeit auf das Götzenbild gelenkt. Aber aufgrund der besonderen Natur dieses Gegenstandes können wir ihn nicht jedem anbieten. Glücklicherweise hat sich ein potenzieller Käufer an mich gewandt, der ein schönes Sümmchen dafür bietet!

Bei der Suche nach dieser Bestie sollten wir sehr gründlich vorgehen. Bereitet Eure Entdecker auf eine Erkundungsmission vor und schickt sie los. Wenn sie unterwegs noch ein paar Schätze finden, umso besser!

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Die Entdecker konnten nichts finden. Weder die Bestie noch irgendein Anzeichen, dass es sie tatsächlich gibt. Vielleicht ist es eine zahme Bestie? Nein, was rede ich da ... bei solch einer Klaue sicher nicht!

Die ganze Insel haben wir abgesucht, doch nichts gefunden. Vielleicht sollten wir UNTER der Insel suchen? Womöglich finden die Geologen tatsächlich etwas unter der Erde ...

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Die Geologen sind alle zurück. Einer von ihnen ist kreidebleich und stammelt, er habe ein riesiges graues Monster unter der Erde gesehen, und als er sein ohrenbetäubendes Brüllen hörte, ist er davongerannt. Das klingt gar nicht gut. Wir müssen etwas tun, um unsere Leute zu schützen!

Die letzten Berichte unserer Geologen verheißen nichts Gutes, wir dürfen nicht leichtsinnig sein und sollten uns aufs Schlimmste vorbereiten! Wenn die Berichte stimmen, brauchen wir einen wirklich robusten und GROSSEN Käfig für die Bestie. Bitte, geht zum Proviantlager und kümmert Euch um die Fertigstellung!

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Ja, sieht gut aus! Darin kann man einen Bären gefangen halten. Oder zwei. Oder fünfzig. Sehr robust!

Der Käfig ist fertig, also können wir jetzt einen Trupp der mutigsten Soldaten aussenden, um sich um die Bestie zu kümmern. Ich habe bereits in den Kasernen Bescheid gesagt, und man ist bereit, die tapfersten Soldaten aus dem nächsten Schwung von Rekruten loszuschicken.

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Die Männer haben sich in die Höhle gewagt, aber an der Stelle, die der Geologe beschrieben hat, fanden sie nur eine merkwürdige Gesteinsformation. Und das Brüllen? Wie es scheint, ist eine der tieferen Höhlen eingestürzt, vermutlich hat das dieses Geräusch verursacht. Der arme Kerl war zur falschen Zeit am richtigen Ort.

Da wir nicht wissen, wer der Absender ist, sollten wir ihm zunächst eine Art Antwort senden. Bei uns ist er schließlich falsch gelandet! Wir sollten eine Brieftaube in unserem Proviantlager abrichten, die unsere Nachricht wieder an ihren Ursprungsort zurückbringt!

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Die Taube ist losgeflogen. Hoffen wir, dass wir sie richtig dressiert haben und sie den Brief dem richtigen Mann bringt.

Der Mann hat uns eine Antwort geschickt. Er heißt Jonas und hätte nie erwartet, dass irgendjemand seinen Brief erhalten würde. Wie er gesteht, ist Miranda keine Frau, sondern seine Katze, die er schon sein ganzes Leben hat. Wir müssen ihn retten!

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Unsere Generäle berichten, sie haben Jonas während des Abenteuers gefunden. Es steht nicht gut um ihn.

Wir haben den Mann gerettet, aber er ist in schlechter Verfassung ... Er leidet an Skorbut und ist stark dehydriert. Von meiner Großmutter kenne ich das Rezept für ein vitaminhaltiges Gebräu, das ihm sicher wieder auf die Beine hilft. Gehen wir ins Proviantlager und bereiten es zu!

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Jonas scheint es besser zu gehen. Was habe ich Euch gesagt? Meine Großmutter wusste viel über Medizin und Heilmittel! Ein besonderer Vitaminschub ist genau das, was der Mann gebraucht hat!

Das erste zu lösende Geheimnis lautet Ist die Rächerin nur auf unserer Insel aktiv oder handelt es sich um eine Art reisende Heldin? Statten wir anderen Orten einen Besuch ab. Unsere Generäle sollen rufen, "Die Hüterin kommt", und schauen, ob unsere Gegner darauf reagieren.

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Merkwürdig. Niemand hat auf die Rufe der Generäle reagiert. Ich könnte schwören, dass einige sogar gelacht haben. Das kann nur eins bedeuten Die "Hüterin" gehört zu unseren eigenen Siedlern.

Ich mache mir Sorgen, dass diese Rächerin sich bei der Verbrechensbekämpfung nicht ganz an die Regeln hält, daher habe ich einen Plan. Wir täuschen einen Raubüberfall in einem unserer Häuser vor und verursachen dabei einen Wahnsinnslärm. Das wird sicher die Aufmerksamkeit der Hüterin erregen und vielleicht können wir uns mit ihr richtig unterhalten. Bereiten wir ein paar billige Requisiten in unserem Proviantlager vor, damit es echter aussieht.

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Oje, das war kein schöner Anblick. Ich glaube, unser Darsteller hat sich sogar die Rippen gebrochen. Da der Vorfall nun aufgeklärt ist, wird uns die Hüterin sicher anhören. Wer hätte gedacht, dass eine Dame so ... gewalttätig sein kann.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie wir es angehen können Entweder sie besteht die Prüfungen und wird ein offizielles Mitglied der Wache oder sie wird wie die Verbrecher behandelt, die sie aufhalten will. Solange sie ihr tolles Kostüm weiter tragen darf, ist sie bereit, sich der Wache anzuschließen. Die erste Prüfung ist eine schriftliche Moralprüfung. Bitte besorgt die dafür nötigen Materialien.

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Sieh sich einer diese Ergebnisse an! Sie hat mit Auszeichnung bestanden. Zumindest ist sie sich jetzt dessen bewusst, was sie tut, und versteht jetzt, dass auch Verbrecher eigentlich nur Menschen sind.

In der zweiten Prüfung geht es um körperliches Leistungsvermögen. Unsere Wächter müssen in Topform sein, um die Leistung zu bringen, die dem König gebührt. Wir bauen einen schwierigen Hindernisparcours, für den Ihr die nötigen Materialien besorgen müsst. Keine Sorge, nach der Prüfung können wir das Meiste davon wiederverwenden.

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Es hat ein wenig Anstrengung gekostet, doch sie hat die Prüfung bestanden. Zugegeben, diese Prüfung ist unvorbereitet nur sehr schwer zu bewältigen, von daher ist ihr Ergebnis in dieser kurzen Zeit umso beeindruckender.

Sie ist auf jeden Fall geeignet für die Wache, doch auch unsere Generäle sind beeindruckt von ihr – sie meinen sogar, sie hätte das Zeug, selbst General zu werden! Sie möchten sie einer besonderen Führungsprüfung unterziehen, in der sie die Truppen mit unseren Generälen in ein Abenteuer führt.

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Die Generäle preisen sie über alle Maßen. Sie hat sogar eine gerissene Taktik entwickelt, einen Kampf ohne einen einzigen Verlust auf unserer Seite zu gewinnen. Alle sagen, sie wäre ein guter General, und möchten ihr einen Platz in ihren Reihen anbieten.

Von Erbskopf hat natürlich keinerlei Beweise vorzuzeigen. Er verdächtigt Harald den Weichbirnigen nur, weil er der Letzte war, dem er die Katze vor ihrem Verschwinden gezeigt hat. Sie haben versprochen, ihre Truppen vorerst zurückzuziehen, wenn ich die Angelegenheit untersuche. Kann ich auf Eure Unterstützung zählen? Wir werden Mehl verwenden, um nach Fuß- und Fingerabdrücken zu suchen!

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Ich habe Abdrücke gefunden! Aber nicht die, die ich erwartet hatte ...

Die frischesten Abdrücke stammen von Katzenpfoten – sie muss von allein entkommen sein. So ein Wahnsinn wegen einer entlaufenen Katze! Ich fürchte allerdings, dass von Erbskopf nicht zufrieden sein wird, bevor wir sein kostbares Haustier nicht gefunden und zurückgebracht haben. Wo sollen wir mit der Suche beginnen? Es würde mich nicht überraschen, wenn sich das Tier in der Nähe des Fischmarkts aufhielte.

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Die Fischhändler haben berichtet, dass eine elfenbeinfarbene Katze in der Gegend herumstreunt. Mir scheint, wir sind am richtigen Ort.

Wir müssen die Situation entschärfen. Doch wie bringen wir sie dazu, uns zuzuhören? Diese Holzköpfe würden ja selbst ein Luftschiff als unbedeutend abtun. Sie verstehen nur ihre eigene Sprache protzige Demonstrationen von Reichtum und Macht. Lasst uns mein Zelt auf ihrem Schlachtfeld aufstellen. Bringt dann einige auffallende Dekorationen daran an und kommt mit Eurer Leibwache, das sollte ihre Aufmerksamkeit erregen.

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Da kommen sie. Mal sehen, was sie zu sagen haben.

Jetzt, da wir wissen, dass die Katze hier in der Nähe ist, brauchen wir nur noch einen Köder. Habt Ihr eine Idee?

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Ihr habt den kleinen Kerl erwischt! Guter Fang!

Wie Ihr bereits wisst, werden wir eine Menge Holz brauchen, um genug Baumaterial zu haben. Ihr solltet also ein bisschen was auf Vorrat haben, damit es zu keinem Engpass kommt.

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Einen kleinen Vorrat zu haben, schadet generell nicht. Vergesst nicht, regelmäßig in Euren Lagerhäusern nachzuschauen, ob irgendwas fehlt.

Ah, die Holzbretterproduktion ist gut angelaufen, wie ich sehe. Auch hier solltet Ihr Euch wieder einen gewissen Vorrat anlegen.

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Ihr macht wirklich große Fortschritte. Für den Anfang sollte das zum Thema Holz reichen. Widmen wir uns also der nächsten Ressource.

Hatte ich schon erwähnt, dass es möglich ist mehrere Vorkommen gleichzeitig zu haben? Dafür müsst Ihr lediglich Euren Geologen öfter fortschicken. Ein zusätzliches Steinvorkommen wäre sicher nicht verkehrt.

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Natürlich gilt dies nicht nur für Stein, sondern für alle Vorkommen. Denkt immer daran, dass Vorkommen irgendwann erschöpft sind. Dann ist es gut eins als Ersatz zu haben.

Wenn Ihr ein bisschen Zeit habt, würde ich Euch gerne noch zwei interessante Sachen sagen Zum einen gibt es die Möglichkeit, Quests zu verfolgen, indem Ihr auf das Kästchen neben der Quest im Questbuch klickt und zum anderen könnt ihr Euer Gebäudemenü festpinnen, wenn Ihr nicht wollt, dass es sich schließt, wenn Ihr z.B. Straßen baut. Schaut es Euch einmal an.

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Ganz angenehme Funktionen, habe ich Recht? Vor allem die Quests immer im Blick zu haben, ist eine gute Sache. Aber jetzt habe ich Euch genug abgelenkt. Lasst Euch nicht aufhalten.

Durch die Ressourcenspritze von Theodor haben wir von fast allem genug. Nur Stein fehlt noch. Am besten, Ihr produziert noch etwas Stein nach. Wir werde eine Menge brauchen für unsere kommenden Aufgaben.

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Sehr gut. Diese Menge an Steinen sollte für die kommenden Gebäude erstmal reichen. Ihr solltet jedoch generell weiterhin Steine produzieren.

Erinnert Ihr Euch noch an die Förderungen? Förderungen herzustellen dauert einige Zeit. Meistens braucht man sie jedoch kurzfristig. Daher ist es ratsam sich einen kleinen Vorrat anzulegen.

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So ist es richtig. Damit könnt Ihr schon einiges anfangen. Vergesst jedoch nicht, dass die Herstellung von Förderungen Euch Ressourcen kostet, wie in diesem Fall Fisch. Habt Ihr noch genug?

Nachdem wir nun soviele Förderungen hergestellt haben, ist es an der Zeit Fisch nach zu produzieren. Denn wenn Euch die Grundressource für die Förderungen ausgeht, könnt Ihr auch keine mehr herstellen.

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Da waren Eure Fischer wirklich fleißig. Scheint so, als seien Eure Siedler sehr zufrieden mit Euch. Damit ist der erste Teil Eurer Wirtschaft auch abgeschlossen. Nun können wir einen Schritt weiter gehen.

Ich habe gesehen, dass sich in Eurer Nachbarschaft eine Menge andere Siedler niedergelassen haben. Verbündete zu haben kann nie schaden. Vielleicht solltet Ihr Euch mit dem einen oder anderen anfreunden?

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Sehr gut, starke Verbündete werden sich bestimmt noch als nützlich erweisen. Soziale Kompetenz ist sehr wichtig. Sollte man niemals unterschätzen.

Ich war eben bei einem Eurer Nachbarn. Wirklich eine schöne Insel und einen interessanten Aufbau. Stattet Euren Nachbarn doch auch mal einen Besuch ab.

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Und, hat Euch die Insel gefallen? Natürlich sollte man immer seinen eigenen Weg gehen. Aber sich Anregungen holen, ist auch nicht verkehrt.

Ich weiß, Lord Sardin ist bestimmt streng und lastet Euch gut aus, aber vergesst nicht Eure Wirtschaft. Vorallem Eure neue Werkzeugproduktion. Läuft die gut?

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Ich sehe schon, Ihr habt Alles im Griff. Ich wollte ja nur sicher gehen, aber ich habe mir wohl zuviel Sorgen gemacht.

Und, kommt Ihr gut mit Sardin zurecht? Er wirkt vielleicht etwas rüde, aber er ist ein hervorragender Taktiker. Aber zum Thema, der König legt gerade viel Wert auf gegenseitige Hilfe. Ich denke, es wäre eine gute Sache, dem einen oder anderen Nachbarn unter die Arme zu greifen.

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Der König hat sehr wohlwollend Eure Bemühungen zur Kenntnis genommen. Ich gratuliere. Ihr macht Euch wirklich ausgezeichnet. Weiter so!

Entschuldigt, dass ich Euch störe, aber ich hätte da ein kleines Anliegen. Ein Bauer aus einem Nachbarland hat gewettet, dass sein Hof mehr Getreide und Wasser hervorbringt, und ich würde ihn gerne eines Besseren belehren. Dafür bräuchte ich aber zunächst mehr Getreidefelder.

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Das ist wirklich großzügig von Euch. Die Getreidefelder sollten auf jeden Fall reichen, um die Wette zu gewinnen.

Auf unserer Farm haben wir eine Menge zu ernten. Wenn Ihr uns mit ein bisschen Nahrung unterstützen würdet, könnten wir die Ernte vervielfachen. Das wäre doch super, oder! Vergesst aber nicht, den Arbeitern an Euren kleinen Brunnen ebenfalls etwas Nahrung zu bringen.

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Super! Vielen Dank. Das werdet Ihr nicht bereuen, glaubt mir. Ich werde mich sofort an die Arbeit machen und ernten.

Bitte entschuldigt, ich weiß Ihr seid sehr beschäftigt, aber ich werde nicht lange stören Sobald wir Brot herstellen, werden wir viel Getreide brauchen. Vielleicht wollt Ihr schon jetzt mehrere Farmen bauen, damit Ihr das später nicht mehr machen müsst?

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Ich danke Euch, dass Ihr meinem Rat gefolgt seid. Ich freue mich schon auf die Brotproduktion. Bitte lasst mich kontaktieren, solltet Ihr später dabei Hilfe brauchen.

Wie ich sehe, habt Ihr mehrere Farmen gebaut. Das ist gut, denn wir werden bald Pferde brauchen. Diese werden wiederum viel Getreide brauchen. Am besten, Ihr lasst jetzt schon welchen auf Vorrat produzieren.

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Na, da war der Rat von dem Bauern doch zu was gut. Damit sind wir gut gerüstet, sobald die Pferdezucht anfängt.

Ein ehemaliger Kamerad von der Militärakademie hat mich um Hilfe gebeten. Er ist mit dem Schutz eines Dorfes beauftragt und hat nicht genug Bögen. Ich würde ihm gerne aushelfen. Als erstes brauchen wir eine große Menge Holz.

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Hm… Kaum habe ich ihm gesagt, dass wir ihm helfen, schon will er noch mehr Bögen. So war er schon früher. Man reicht ihm den kleinen Finger und er reißt einem die ganze Hand ab.

Ich grüße Euch. Ich hätte da ein kleines Anliegen. In letzter Zeit ist der Verbrauch von Laubholzbrettern extrem gestiegen. Gerade wo Ihr jetzt die neuen Wohnhäuser bauen lasst, wäre ich Euch sehr verbunden, wenn Ihr den Bestand etwas aufstocken könntet.

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Vielen Dank. Jetzt können wir wieder ohne Probleme weiter arbeiten. Ich habe so das Gefühl, dass demnächst mehrere neue Gebäudekonstruktionen auf mich zukommen werden.

Wir haben uns auf 100 Bögen geeignigt. Ich frage mich, was er damit will. Mit dieser Menge kann man ja fast einen Krieg führen. Na ja, das ist es wert, glaubt mir.

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Warum ich ihm unbedingt helfen wollte? Ich habe mit einem anderen Ehemaligen gewettet, dass er irgendwann meine Hilfe brauchen wird. Er hatte damals reiche Eltern und hat überall damit angegeben. Aber ich wusste, dass das nur heiße Luft ist.

Wie gefallen Euch die neuen Rohstoffe? Kann man viel draus machen. Denkt dran, dass sich die Marmorvorkommen schnell erschöpfen. Wenn Ihr mehrere habt, sucht sich der Steinmetz das Nächstliegende.

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Das gilt natürlich auch für Steinvorkommen. Ihr solltet stets mehrere Vorkommen auf Eurer Insel haben.

Es ist etwas Schlimmes passiert. Eines der Kinder ist in eine Mine gegangen und hinter Ihr ist sie zusammengestürzt. Könnte Ihr uns helfen sie zu finden? Es war eine Eisenmine.

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Danke für Eure Hilfe, aber bitte beeilt Euch. Wir haben nicht viel Zeit. Vielleicht ist es verschüttet und bekommt keine Luft.

Sobald Ihr eine Mine auf dem Vorkommen errichtet habt, können wir anfangen zu suchen. Eure Minenarbeiter können bei Ihren Schürfungen gleich mitsuchen.

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Gott sei Dank, wir haben das Kind gefunden. Das ist gerade nochmal gut gegangen. Ich werde sofort allen sagen, dass sie nicht in die Minen gehen sollen.

Endlich können wir Kavalerie ausbilden. Was macht denn die Wasserproduktion? Wir brauchen jetzt ja nicht nur für das Malzbier Wasser, sondern auch für die Pferde. Nicht, dass es uns einmal ausgeht.

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Ich sehe schon, die Wasserproduktion scheint recht effektiv zu sein. Vernachlässigt sie bloß nicht, sonst gerät die Kavalerieproduktion ins Stocken.

Schön Euch wiederzusehen. Meine Verwandten waren tatsächlich sehr begeistert von dem Brot. Allerdings ist doch etwas übrig geblieben. Vielleicht solltet Ihr das Brot zu Geschenkkörben weiterverarbeiten?

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Genau die meinte ich. Wahrscheinlich wisst Ihr es schon, aber Ihr könnt diese Körbe jetzt auf Produktionsgebäude verteilen und Eure Siedler werden damit effektiver produzieren für eine gewisse Zeit.

Lasst Euch nicht zu sehr ablenken von diesem ... Wie hieß er noch? Klaus? Der kleine dicke Mann, Ihr wisst, wen ich meine. Lasst Euch von dem nicht so sehr ablenken. Wir brauchen Holz für Langbögen. Vielleicht könntet Ihr kurzfristig die Produktionsmenge steigern?

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So ist es schon viel besser. Verliert Eure Waffenproduktionen nie aus den Augen. Schließlich braucht Ihr Eure Armee, um Eure Ländereien zu erweitern. Und wenn Ihr genug Einheiten habt, könnt Ihr immer noch gut mit Waffen handeln.

Lord Sardin kam eben mit einer etwas ungewöhnlichen Anfrage zu mir. Ich glaube, es war ihm peinlich Euch direkt zu fragen. Er braucht etwas Kohle. Er sagte, es sei für das Training der Einheiten, aber wofür genau, wollte er mir nicht sagen. Schickt Euren Geologen einfach mal auf Kohlevorkommen-Suche.

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Vielleicht wundert Ihr Euch, dass Ihr ein Vorkommen suchen solltet, aber Henry hat mir vorhin erzählt, dass er in der Lage ist Kohleminen zu errichten und diese sind sehr viel effektiver als die Köhlereien. Ein guter Zeitpunkt die Minen auszuprobieren.

Jetzt braucht Ihr nur noch den Bau der Mine in Auftrag geben. Ich werde derweil mal versuchen rauszufinden, warum Lord Sardin unbedingt Kohle braucht. Würde mich ja doch mal interessieren.

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Ich komme gerade von der Kaserne zurück. Die Truppen hatten sich alle schwarz bemalt. Sah wirklich erschreckend aus. Ich glaube, sie wollen Tarnung damit üben. Sehr seltsam.

Einer der Geologen kam eben zu mir uns sagte, dass er glaubt, dass wir hier Gold auf der Insel haben. Er war sich jedoch nicht sicher. Er braucht mehr Zeit es rauszufinden. Schickt Euren Geologen auf die Suche nach einer Goldader. Vielleicht haben wir ja Glück.

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Ich fasse es nicht. Wir haben tatsächlich Gold auf der Insel. Das ist ja toll. Bevor wir anfangen es zu fördern, solltet Ihr schauen, ob wir noch mehr Vorkommen haben und wie reich sie sind. Die Münzproduktion ist ein teures Pflaster.

Hm… den Bau einer Münzproduktion sollten wir gut durchkalkulieren. Allerdings muss ich zugeben, dass mir da ein wenig der Überblick fehlt. Was haltet Ihr davon, ein bisschen mit Gold zu handeln, um ein Gespür für dessen Wert zu bekommen?

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Und, was meint Ihr? Habt Ihr einen Eindruck davon bekommen? Mit Münzen kann man eine Menge machen, nicht nur handeln, sondern auch weitere Spezialisten anheuern. Aber noch will ich Euch den Bau einer Produktion nicht empfehlen.

Ihr könnt Münzen selbst produzieren, sie erhandeln, sie beim Kaufmann kaufen oder auf Euren Abenteuern finden. Manchmal bringen sogar die Entdecker Münzen mit. Probiert einmal alle Wege aus und wenn Ihr dann überzeugt seid, nehmen wir die Münzproduktion in Angriff.

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Da habt Ihr ja ein stolzes Vermögen zusammen bekommen. Hattet Ihr dabei Schwierigkeiten? Schlaft erstmal darüber und wenn Ihr die Münzproduktion wollt, fangen wir damit an. Ihr solltet das jetzt bestimmt einschätzen können.

Ich grüße Euch. Ich habe gerade gesehen, dass Ihr jetzt die Stahlproduktion angehen wollt. Eine gute Entscheidung. Stahl ist ein tolles Material. Aber denkt daran, dass Ihr dann auch mehr Kohle verbraucht, also legt Euch lieber ein bisschen mehr ins Lager.

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Sehr gut, damit werden wir arbeiten können. Nun kann die Stahlproduktion losgehen. Ich werde mich dann wieder der Arbeit widmen und schauen, dass die Produktion reibungslos abläuft.